Aldania:

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Zur Story
Baradir nannten ihn die Elfen, den Gott des Lichts und der Schöpfung und auch sie waren die ersten, die das Licht der Welt aus seiner Hand erblickten. Er schuf ihnen und unzähligen anderen Lebensformen einen Kontinent, umschlossen von Wassermassen und hohen Gebirgszügen, auf dem sie alles finden konnten um sich zu versorgen. Den Elfen folgten schon bald Menschen, Tiere und eine so üppige und wechselhafte Vegetation, das jedes Leben einen Ort fand, den es Heimat nannte.
Doch auch Elarian , die Göttin von Nacht, Dunkelheit und Tod war nicht untätig. Wie überall mußte es das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten geben und so war sie es, die den Nachthimmel über die junge Welt hängte und das Böse in ihre Bewohner pflanzte. Die Dunkelelfen waren die Krone ihrer Schöpfung, doch niemals wollte sie das Gleichgewicht stören, so daß sie auch die bösartigen Kreaturen der Dunkelheit etwas entgegen stellte, daß sie aufhalten und die anderen Völker schützen sollte. Gemeinsam mit Barandir schuf sie die Dämonen, die die Fähigkeiten der Völker der Nacht und der des Lichtes verbanden. Übermächtige Wesen waren sie, die jedoch keine Freude an der Zerstörung fanden. Sie sollten es sein, die Menschen, Zwerge und alle anderen vor der dunklen Bedrohung schützen sollten und schon bald lebten sie mit anderen in Frieden zusammen.
Der Gott der Zwietracht, Delogor war es, der das harmonische Zusammenspiel aus Gut und Böse, Licht und Schatten nicht länger mit ansehen konnte und versuchte, von den Dämonen Besitz zu ergreifen. Bei vielen fanden seine Worte Gehör und schon bald taten sie sich gegen die Völker zusammen, die sie schützen sollten. Menschen wurden versklavt, Elfen aus Freude am Töten angegriffen und die abtrünnigen Dämonen brachten die öden Landstriche unter ihre Gewalt und verbündeten sich mit anderen Wesen, deren Gier nach Macht der ihren in nichts nach stand. Noch sind es wenige, die diesem Weg folgen, doch schon jetzt sind die Völker des Lichts beunruhigt und beginnen, die Dämonen zu fürchten. Ein friedliches Zusammenleben wie es in früheren Zeiten der Fall war, scheint nicht länger möglich, obwohl es auf beiden Seiten noch immer genug gibt, die sich nach den alten Zeiten sehnen.


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